Arzt schaut sich bei Verdacht auf Schlaganfall Untersuchungsergebnisse an
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Bleibende Schäden möglich

Schlaganfall: Symptome, Ursachen und Behandlung bei Apoplex

Von: Olivia Romano (Medizinredakteurin und Biologin)
Letzte Aktualisierung: 13.04.2021

Bei einem Schlaganfall werden bestimmte Regionen im Gehirn plötzlich nicht mehr richtig durchblutet. Mehrere Ursachen können hinter einem Schlaganfall stecken. Wichtig ist jedoch immer schnelles Handeln, sonst drohen bleibende Schäden und sogar der Tod. Welche Symptome sind typisch, an denen man einen Schlaganfall erkennt, welche Risikofaktoren gibt es und wie wird ein Schlaganfall behandelt?

Apoplex: Was ist ein Schlaganfall?

Ein Schlaganfall hat viele Namen. Umgangssprachlich wird er manchmal als Hirnschlag oder Hirninfarkt bezeichnet, medizinisch wird der Schlaganfall auch Apoplex oder Apoplexa cerebri genannt. Es handelt sich nicht um ein einheitliches Krankheitsbild, gemeinsam haben die unter Schlaganfall zusammengefassten Erkrankungen eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn. Durch die Minderversorgung kommt es zum Absterben von Gehirnzellen. Ein Schlaganfall kann durch verstopftes Gefäß oder eine Hirnblutung verursacht werden. Die Symptome unterscheiden sich stark, je nachdem welche Hirnregion betroffen ist. Ein schnelles Handeln ist wichtig, denn je länger die Durchblutungsstörung besteht, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die geschädigten Hirnareale nicht mehr regenerieren können.

Schlaganfall: Welche Symptome gibt es bei?

Bei einem Schlaganfall werden bestimmte Regionen im Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, Zellen sterben ab. Deshalb äußert sich ein Schlaganfall mit neurologischen Symptomen. Diese können variieren, je nachdem welche Stelle im Gehirn von der Durchblutungsstörung betroffen ist.

Mögliche Schlaganfall-Symptome sind:

  • Lähmung
  • Heftige Kopfschmerzen
  • Sprachstörungen

Ein Schlaganfall muss schnell behandelt werden, deswegen muss bei dem Verdacht auf einen Schlaganfall immer sofort der Notruf gewählt werden. Es besteht Lebensgefahr.

Mini-Schlaganfall: Transitorische ischämische Attacke

Die Transitorische ischämische Attacke, kurz TIA, ist eine kurzzeitige Durchblutungsstörung im Gehirn und kann einen Schlaganfall ankündigen. Auch dieser Mini-Schlaganfall ist ein Notfall und muss behandelt werden, nicht zuletzt, um einen richtigen Schlaganfall zu verhindern. Die Symptome bei einer TIA sind ähnlich wie einem Schlaganfall, bilden sich jedoch nach wenigen Stunden wieder vollständig zurück.

Wie entsteht ein Schlaganfall: Ursachen und Formen

Unterschieden werden mehrere Arten des Schlaganfalls. Die Einteilung erfolgt nach Entstehungsursache. Die häufigsten Ursachen sind die Minderdurchblutung bei einem ischämischen Schlaganfall oder eine Hirnblutung, wie bei einem hämorrhagischen Schlaganfall.

Ischämischer Schlaganfall: Verstopftes Blutgefäß im Kopf

Bei einer Ischämie ist die Blutversorgung eines Gewebes nicht mehr ausreichend gewährleistet oder ganz unterbrochen. So auch beim ischämischen Schlaganfall, der mit etwa 80 Prozent häufigsten Form des Apoplex.

Bei einem ischämischen Schlaganfall liegt ein vollständiger oder teilweiser Gefäßverschluss im Gehirn vor, wodurch zu wenig oder kein Blut mehr durch das betroffene Gefäß und das Gewebe fließen kann. Deshalb wird auch von einem weißen Schlaganfall gesprochen.

Fast immer bestehen schon vor dem Schlaganfall Probleme in der Durchblutung, ausgelöst durch Arteriosklerose in Arterien des Gehirns oder des Halses. Bei einer Arteriosklerose lagern sich Plaques in den Gefäßwänden ein. Die Blutgefäße verlieren an Elastizität und verengen sich, wodurch es zu der Minderversorgung kommt. Die Plaques können reißen und das Gefäß durch Gerinnselbildung verstopfen. Bildet sich das Gerinnsel an der Stelle selbst, wird von einem Thrombus gesprochen.

Wurde das Gerinnsel durch den Blutkreislauf eingeschwemmt, handelt es sich um einen Embolus. Beispielsweise kann ein Embolus durch Vorhofflimmern entstehen. Das Blut staut sich dabei durch die Herzrhythmusstörung im Herzen und verklumpt. Wird das Gerinnsel dann in den Kreislauf gepumpt und gelangt ins Gehirn, kommt es zum Hirninfarkt.

Der ischämische Schlaganfall kann auch ohne ein Blutgerinnsel entstehen, wenn sich, im Zuge der fortschreitenden Arteriosklerose, Engstellen (Stenosen) bilden, die den Blutfluss sehr stark einschränken. Das ist besonders oft an der Halsschlagader (Arteria carotis) der Fall, die das Blut vom Herz ins Gehirn transportiert. Deshalb ist eine Carotisstenose ein besonders großer Risikofaktor für die Entstehung eines Schlaganfalls.

Hirnblutung: Hämorrhagischer Schlaganfall

Auch eine Hirnblutung kann den Schlaganfall auslösen, es handelt sich dann um einen sogenannten hämorrhagischen Schlaganfall. Etwa zwanzig Prozent der Schlaganfälle werden durch eine Hirnblutung verursacht.

Durch ein eingerissenes Blutgefäß sickert Blut ins Gehirn, was zu einer Erhöhung des Hirndrucks (intrakranieller Druck) führt. Außerdem ist die Blutzufuhr durch die Verletzung des Gefäßes unterbrochen. Die Nervenzellen des Gehirns werden nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und durch den erhöhten Druck auch mechanisch geschädigt.

Die Hirnblutung kann entweder direkt im Gehirn entstehen (intrazerebrale Blutung) oder zwischen den Hirnhäuten (Subarachnoidalblutung).

Ein hämorrhagischer Schlaganfall wird oft durch Bluthochdruck oder ein geplatztes Aneurysma ausgelöst. Ein Aneurysma im Gehirn ist meist angeboren, weshalb auch jüngere Menschen von schweren Schlaganfällen betroffen sind.

Außerdem kann eine Blutgerinnungsstörung für den hämorrhagischen Schlaganfall verantwortlich sein. Bei der kleinsten Verletzung in einem Gefäß sickert sehr viel Blut in das Hirngewebe ein und die Blutung stoppt nicht aufgrund der fehlenden Blutgerinnung.

Schlaganfall: Seltene Ursachen für den Apoplex

Sehr selten wird ein Schlaganfall durch eine Fettembolie nach einem Knochenbruch ausgelöst, wenn Fett aus dem Knochenmark in die Blutbahn geschwemmt wird. Außerdem können einige Erkrankungen einen Schlaganfall auslösen, darunter eine Gefäßentzündung (Vaskulitis) und Moyamoya, bei der es zu einem Gefäßverschluss der Halsarterie kommt. Auch bestimmte Medikamente und Drogen, wie Amphetamine, kommen als Auslöser infrage.

Welche Risikofaktoren für einen Schlaganfall gibt es?

Mit zunehmendem Alter treten Schlaganfälle öfter auf, jüngere Menschen sind eher selten betroffen. Frauen erleiden häufiger einen Schlaganfall als Männer, auch aufgrund der höheren Lebenserwartung. Auch gibt es genetische Einflüsse, die die Entstehung eines Schlaganfalls begünstigen. So treten diese wie andere Herz-Kreislauferkrankungen familiär gehäuft auf.

Auch der Lebensstil und chronische Vorerkrankungen können einen Schlaganfall begünstigen. Viele Risikofaktoren lassen sich beeinflussen, darunter:

  • Bluthochdruck: Arterielle Hypertonie ist einer der Hauptrisikofaktoren für einen Schlaganfall. Deshalb sollte dieser behandelt werden, um eine Folgeerkrankung zu verhindern.
  • Carotisstenose: Arteriosklerose verengt die Gefäße und macht sie weniger elastisch. Ist die Halsschlagader (Caroltis) betroffen und kommt es zu einer Stenose, so ist dies ein Risikofaktor für die Entstehung eines Schlaganfalls.
  • Vorhofflimmern: Herzrhythmusstörungen müssen behandelt werden. Bei Vorhofflimmern kann sich ein Blutgerinnsel im Herzen bilden und dann ein Gefäß verstopfen. Passiert dies im Gehirn, kommt es zu einem Hirninfarkt.
  • Migräne: Migräne mit Aura erhöht insbesondere bei Frauen das Risiko für einen Apoplex. Wegen der Sehstörungen und heftigen Kopfschmerzen mit Übelkeit und Schwindel kommt es manchmal dazu, dass ein Schlaganfall nicht richtig erkannt wird.
  • Hormonelle Verhütungsmittel: Die Antibaby-Pille erhöht sowohl das Risiko für eine tiefe Beinvenenthrombose als auch für einen Schlaganfall.
  • Diabetes mellitus: Die Zuckerkrankheit greift die Blutgefäße an und fördert Arteriosklerose. Deshalb stellt Diabetes ein Risikofaktor für einen Schlaganfall sowie für andere Herz-Kreislauferkrankungen dar.
  • Cholesterin: Erhöhte Cholesterinwerte sind gefährlich, da sich Cholesterin an den Gefäßwänden anheften und die Entstehung von Arteriosklerose begünstigen kann. Statine (Cholesterinsenker) helfen die Blutfettwerte in den Griff zu bekommen und das Risiko für einen Schlaganfall so zu reduzieren.

Auch starkes Übergewicht und wenig Bewegung, übermäßiger Alkoholkonsum sowie Rauchen sind bedeutsame Risikofaktoren.

Besonders Raucher haben ein hohes Risiko für einen Schlaganfall: bis zu fünfmal höher als bei Nichtrauchern ist das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Mit dem Rauchen aufhören ist auf jeden Fall zu empfehlen, das Risiko sinkt nach dem Rauchstopp drastisch ab.

Diagnose: So wird ein Schlaganfall festgestellt

Die Diagnose bei einem Schlaganfall muss schnell gehen. Wird ein Rettungswagen gerufen, so misst der Notarzt oder die Notärztin vor Ort Blutdruck und Puls und prüft das Bewusstsein des*der Betroffenen.

Dann wird die Person schnellstmöglich ins Krankenhaus gebracht und wenn möglich auf eine auf Schlaganfall spezialisierte Station, eine sogenannte Stroke Unit, verlegt. Dort kommen in der Regel bildgebende Verfahren zum Einsatz, meist eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). So können das betroffene Hirnareal sowie die Ursache (Hirnblutung oder Gefäßverschluss) ausgemacht werden. Manchmal wird das CT auch mit einer Angiographie kombiniert (CT-Angiographie), um die Blutgefäße noch genauer darstellen zu können.

Auch gehört zu der Diagnose immer eine Untersuchung, bei der die neurologischen Ausfälle durch den Schlaganfall geprüft werden, unter anderem Reflexe, Sprache, mögliche Sehstörungen sowie Koordination. Dabei findet stets eine intensive Überwachung der Vitalfunktionen statt, Atmung und Herzfrequenz werden streng überwacht.

Es wird Blut abgenommen und die Blutwerte kontrolliert, besonders wichtig sind dabei Blutgerinnungswerte, Blutzucker sowie der Blutsauerstoff.

Es können für die Diagnose eines Schlaganfalls weitere Untersuchungen notwendig werden, insbesondere zur Abklärung der genauen Apoplex-Ursache:

  • Elektrokardiogramm: Ob Herzrhythmusstörungen die Ursache für einen Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel sind, klärt ein EKG.
  • Angiographie: Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Blutgefäße
  • Dopplersonographie: Mithilfe dieser Ultraschalltechnik können Strömungsverhältnisse in den Gefäßen dargestellt werden.
  • Echokardiographie: Die Herzultraschall-Untersuchung gibt Aufschluss, ob der Schlaganfall durch Herzproblem ausgelöst wurde.

Therapie: Wie wird ein Schlaganfall behandelt?

Die Akutbehandlung bei einem Schlaganfall umfasst das Stoppen einer Blutung im Gehirn sowie das Entfernen von Engstellen und Blutgerinnseln, sodass die Durchblutungsstörung behoben wird. Doch die Behandlung ist damit meist nicht abgeschlossen. Nach der Akuttherapie folgt eine Behandlung, die darauf abzielt, einen weiteren Schlaganfall zu verhindern. Ein Schlaganfall wird stets nach Entstehungsursache behandelt, deshalb ist die sorgfältige Diagnostik sehr wichtig.

Akuttherapie: Ischämischer Schlaganfall

Ein Großteil der Schlaganfälle entsteht durch ein Blutgerinnsel, welches ein Gefäß im Gehirn verstopft und so eine Durchblutungsstörung verursacht. Im Zuge einer Thrombolyse-Therapie (kurz Lyse-Therapie) kann solch ein Blutgerinnsel aufgelöst werden. Lyse-Medikamente hemmen die Gerinnungsfaktoren des Blutes. Deshalb darf die Lyse-Therapie keinesfalls bei einem hämorrhagischen Schlaganfall zum Einsatz kommen: die Blutung würde durch die Lyse-Therapie verschlimmert werden.

Unterschieden werden zwei Formen der Lyse-Therapie:

Bei der systemischen Lyse wird das Medikament per Infusion verabreicht, welches Enzyme im Körper aktiviert, die dann den Thrombus oder Embolus abbauen. Nur bis zu viereinhalb Stunden nach Auftreten erster Symptome kann ein ischämischer Schlaganfall so behandelt werden. Je später die Therapie einsetzt, desto geringer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

Bei der lokalen Lyse wird ein Katheter bis zum betroffenen Gefäßabschnitt in der Arterie eingebracht und ein Lyse-Medikament direkt vor Ort injiziert. Die lokale ist nur in weniger Fällen möglich.

Lässt sich der Blutpfropf nicht medikamentös auflösen, kann eine mechanische Entfernung notwendig werden. Bei Thrombektomie wird das Gerinnsel mittels eines Katheters entfernt. Die lokale Lyse und die Thrombektomie werden manchmal kombiniert.

Hirnblutung: Blutung stoppen als Ziel der Akutbehandlung

Handelt es sich bei dem Schlaganfall um eine Hirnblutung, steht im Fokus der Behandlung zunächst das Stillen der Blutung. Außerdem muss ein erhöhter Hirndruck unbedingt behandelt werden, da sonst Nervenzellen geschädigt werden und absterben können. Manchmal wird eine Operation am Gehirn notwendig, bei welcher der Schädel geöffnet wird. Beispielsweise wenn die Ursache der Hirnblutung ein geplatztes Aneurysma ist. Dieses muss dann verschlossen werden, beispielsweise durch das sogenannte Clipping oder Coiling.

Auch kann ein Shunt gesetzt werden, um den Hirndruck zu verringern. Dies ist notwendig, wenn sich Blut mit Hirnflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) in den Ventrikeln (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume im Gehirn) mischt und sich das Hirnwasser aufstaut.

Außerdem kommen Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck und zur Entwässerung zum Einsatz.

Folgen: Oft bleibende Schäden nach dem Schlaganfall

Oft kommt es nach einem Schlaganfall zu bleibenden Schäden. Lähmungen, Gedächtnisstörungen sowie bleibende Sprachstörungen können die Folge sein. Manchmal sind Betroffene als Folge des Schlaganfalls stark beeinträchtigt und auf viel Hilfe und Pflege angewiesen. Eine Rehabilitation hilft in einigen Fällen den Zustand zu verbessern.

Schlaganfall: Rehabilitation nach dem Hirnschlag

Die Rehabilitation schließt an die Akutbehandlung an. Ziel ist es, die Folgen des Schlaganfalls zu mindern und die Lebensqualität zu erhöhen. Auch soll ein weiterer Schlaganfall verhindert werden.

Erhöhtes Risiko: Einem weiteren Schlaganfall vorbeugen

Wichtig ist nach einem Schlaganfall einem weiteren vorzubeugen, denn das Risiko ist erhöht. Meist werden Medikamente verabreicht, die Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck behandeln. Auch Cholesterinsenker kommen zum Einsatz. Außerdem können gerinnungshemmende Medikamente, wie niedrig-dosierte Acetylsalicylsäure, verschrieben werden, um einer Gerinnselbildung vorzubeugen.

Zudem sollten Betroffene weitere Risikofaktoren reduzieren, etwa mit dem Rauchen aufhören, ihre Ernährung anpassen und Gewicht abbauen.

Verlust von Fähigkeit: Therapeutische Maßnahmen

Ziel ist es die erworbenen Einschränkungen zu verbessern und den Leidensdruck zu lindern. Hilfreich können verschiedene Therapieformen sein. Bei Sprachstörungen kann eine Logopädie als Rehabilitationsmaßnahme helfen. Bei Lähmungen und Muskelschwäche wird oft eine Physiotherapie verordnet. Nicht zuletzt hilft manchen Betroffenen eine Psychotherapie, um mit der Krankheit und den Folgen umgehen zu lernen. Auch Ergotherapie kann die motorischen und kognitiven Fähigkeiten stärken.

Prognose: Wie sind die Heilungschancen bei einem Schlaganfall?

Ein Schlaganfall ist eine sehr ernstzunehmende Erkrankung und gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Etwas mehr als ein Drittel der Schlaganfallpatient*innen verstirbt innerhalb des ersten Jahres nach dem Hirnschlag.

Die Prognose richtet sich vor allem nach dem Ausmaß der Schädigung und dem betroffenen Hirnareal. Generell gilt: Je schneller Hilfe geholt wird, desto besser die Prognose. Deshalb ist es besonders wichtig, die Symptome gut zu kennen, um im Ernstfall richtig handeln zu können.

Einem Schlaganfall vorbeugen: Risikofaktoren meiden

Wer einem Schlaganfall vorbeugen möchte, sollte seine Risikofaktoren reduzieren. Besonders ein gesunder Lebensstil hilft, dem Apoplex sowie anderen Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen:

  • Nicht Rauchen
  • Wenig Alkohol
  • Salzarme Ernährung
  • Wenig Cholesterin und tierische Produkte
  • Übergewicht abbauen
  • Viel Bewegung an der frischen Luft
  • Stress reduzieren
  • Ausreichend und regelmäßig schlafen

Darüber hinaus sollten medizinische Vorsorgetermine wahrgenommen und bestehende Herz- oder Gefäßerkrankungen ernst genommen und behandelt werden.